Rezension zu Die Geheimnisse der Alaburg

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Die Geheimnisse der Alaburg (Die Farbseher Saga 1)

Ein Mensch, der von der Magie beherrscht wird, ein Zwerg, der nicht zaubern kann, ein übergewichtiger Zwergelbe, ein hinkender Ork.
Sie können die Welt retten – oder vernichten.

Klapptext:

Leik, 16 Jahre, erlebt einen Winter, der sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Er trifft seine erste Liebe, besucht eine Universität, in der Magie gelehrt wird, und findet zum ersten Mal im Leben Freunde. Aber seine Welt ist dem Untergang geweiht. Nur wenn Leik es schafft, die Farben der Zauberei richtig einzusetzen, kann er sie retten. Denn außer ihm kann niemand auf der Welt alle drei magischen Farben sehen. Das macht ihn außergewöhnlich – und gefährlich …

Cover:

Das Cover mag ich echt total gerne, es ist einfach so besonders und hebt sich total von anderen Büchern ab. Man sieht sofort das es sich um eine magische Fantasy Geschichte handelt!

 

Die Charaktere:

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Im Buch geht es um den Jungen Leik, vorgestellt habe ich ihn mir immer etwas wie den Schauspieler von Percy Jackson, ich glaube es lag einfach daran das auch er nichts von seiner eigentlichen Herkunft erst wusste und so kam mir gleich Logan Lerman in den Sinn. Leik wurde als kleines Kind von seinem Ziehvater Gerald im Wald gefunden und großgezogen. Zusammen mit Gerald ging Leik auf die Jagd und verkaufte im Dorf die Felle, bis eines Tages ein fremder auftauchte und sich sein Leben komplett wendete. Im laufe der Geschichte macht Leik eine besondere Entwicklung durch und mir ist er einfach total sympatisch, besonders lustig ist es wenn Leik bei Mädchen rot anläuft.

Auch Gerald, der Zwerg, der Ork und natürlich der Zwergelbe waren mir total sympatisch und ohne sie wäre die Geschichte nur halb so lustig. Es gefällt mir immer sehr wenn man im Buch viele verschiedene Charaktere hat und jeder auf seine eigene weise durch die Geschichte auffällig wird.

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Der Schreibstil:

Der Autor hat wirklich einen klasse Schreibstil, das mag jetzt Merkwürdig klingen aber ich komme selten mit männlichen Protagonisten klar. Meist langweiligt mich die Geschichte irgendwann total aber dies war hier nicht der Fall! Ganz im gegenteil ich kam sofort mit Leik klar und war immer gespannt was als nächstes passiert. Der Autor hat ein richtiges Kopfkino in meinem Kopf erschaffen und so war ich natürlich gleich an die Geschichte gefesselt, einfach total spannend geschrieben und mit einer priese Humor dazu!

Meine Meinung:

Ein sehr toller einstig in die Farbseher Saga und mir hat das Buch sehr gefallen. Der Suchtfaktor ist auf jeden Fall gegeben! Manchmal hat mich das Buch auch sehr an Harry Potter erinnert muss ich sagen, nicht weil es hier auch um Magie geht, sondern da auf der Alaburg es auch verschiedene Studentinnenverbindungen gibt, das hat mir echt sehr gefallen. Die Sudeten unterscheiden sich dadurch das sie Zwerge, Elben, Menschen und Orks sind, auch eigene Haus Farben haben sie. Ich fand es so aufregend und spannend als Leik aufgenommen wurde und zur Schule ging. Im ganzen sind noch einige Fragen in meinem Kopf offen und ich bin sehr gespannt wie das Fantasy Abenteuer noch weiter geht!

Fazit:

Klare Leseempfehlung für alle Fantasy Fans!

☆☆☆☆☆