Meine Rezension zu Wenn Lichter fliegen
Klapptext:
Wenn du siebzehn bist … Ein Kribbeln in den Fingerspitzen, vergleichbar mit den Funken einer Wunderkerze auf deiner Haut, ist das erste Anzeichen deiner Berufung.
Neues Land, neue Großmutter, neue Freunde und eine neue Liebe! Das Leben der 16-jährigen Arvie hat sich nach dem Tod ihres Vaters vollkommen auf den Kopf gestellt. Damit fertig zu werden, ist alles andere als einfach: Ihre Großmutter, eine Cherokee-Indianerin, hütet Geheimnisse. Warum sonst schweigt sie sich über Arvies Mutter aus? In der Umgebung verschwinden seit Jahren Jugendliche spurlos. Und dann ist da noch Chay, in dessen Nachtaugen sie am liebsten versinken würde, dessen Berührungen aber brennen wie Feuer. Als dann auch noch Tiere mit ihr zu sprechen beginnen, ist klar: Entweder sie ist dabei, völlig den Verstand zu verlieren oder an diesem Ort passieren Dinge, die weit über das hinausgehen, was Arvie bisher zu wissen glaubte.
Cover:
Das Cover ist wirklich wunderbar gelungen. Wie der Wind durch Arvies Haare weht und sie in die ferne blickt, so machte bei mir das Buch so richtig lust auf ein Abenteuer. Später wo ich das Buch beendet habe, empfand ich das Cover umso passender zum Titel, einfach ein gelungenes wunderschönes Cover.
Die Charaktere:
Die Hauptprotagonistin Arvie ist Teene durch und durch. Manchmal hätte ich sie am liebsten schütteln wollen wieso sie nicht viel mehr über manche Dinge mit ihrer Grandma redet, aber so sind Teenager eben. Die Jahre in Berlin liegen hinter Arvie und ich denke sie enteckt jetzt endlich in Amerika ihr wahres ich und ich bin gespannt auf ihre weiter Entwicklung. Ihre beste Freundin Kaya mag ich total gerne, sie bringt die beiden oft in Schwierigkeiten was aber die Geschichte dann sehr spannend macht. Ihr Bruder Chay ist anfangs sehr verwirrend aber im laufe der Geschichte erfährt man auch wieso und er wächst einem schnell ans Herz. Sam, der beste Freund von Chay ist auch wie alle vier ein großer Pferdeliebhaber und ich mag seine freundliche aufgeschlossene Art sehr.
(mein Dreamcast)
Der Schreibstil:
Der Schreibstil von Marie S Laplace ist total angenehm und flüssig, es gab auch mal ruhige Stellen aber ansonsten empfand ich das Buch sehr spannend und authentisch geschrieben. Es war neu für mich etwas über “Indianer” Religionen und Bräuche zu erfahren und das all dies in diesem Fantasy Buch mit der tollen Geschichte verschmolzen ist, hat die Autorin einfach Großartig hinbekommen.
Meine Meinung:
Das Buch ist besser als man Anfangs denkt, die Liebesgeschichte ist einfach total was fürs Herz. Ich fand es sehr interessant mehr über Arvies Wurzeln und Mutter zu erfahren, daher fand ich ich es sehr spannend wie die Autorin einen immer nach und nach mit mehr Informationen füttert. Im Vordergrund der Geschichte ist aber nicht nur die Liebesgeschichte sondern auch ein mysteriöses Rätsel was ich leider nicht weiter erläutern möchte sonst würde ich euch Spoliern. Die Pampa der USA wie Arvie den Ort anfangs schimpft entuppt sich als Ort voller Geheimnisse und Arvie endeckt eine völlig neue Seite von sich. Ich fand es wirklich schade das sie so früh ihren Vater verlieren musste aber freue mich auch für sie das sie nun endlich auch mehr übere ihre andere Seite erfährt. Das Buch war wirklich spannend bis zur letzten Seite und endete mit einem dicken Cliffhanger.
Fazit:
Ein super toller Auftakt, ich würde am liebsten sofort Band 2 verschlingen wollen und möchte einfach so gerne wissen wie es weitergeht!
☆☆☆☆☆
Foto Quellen Dreamcast: Printerrest Model unbekannt, Google: Popsänger Zayn Malik, Schauspieler Taylor Lautner, Schauspielerin Vanessa Hudgens
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